Pixelarbeiter in der Nahe Zeitung

Pixelarbeiter freuen sich über Resonanz

Hoppstädten-Weiersbach – Firmen, Vereine, Schulen, alle müssen im Internet präsent sein. Wer aber übernimmt die Aufgabe des Kreierens einer Homepage? Seit dem Sommer 2013 gibt es in Hoppstätten-Weiersbach eine kleine Firma, die “Pixelarbeiter”.

Die beiden jungen Männer hinter diesem griffigen Namen heißen Christian Schönemann und Matthias Hüther. Bei der Wohnungssuche auf dem Umwelt-Campus in Birkenfeld sind sie sich über den Weg gelaufen, leben in einer WG und haben erst nach Wochen begriffen, dass sie nicht nur die gleichen Studiengänge belegt, sondern auch das gleiche Berufsziel , haben nämlich sich selbstständig zu machen uns eine Webdesign-Firma zu gründen.
Geraume Zeit hatte jeder allein für sich gewurstelt, dann hatten sie den Kick und wurden die Pixelarbeiter. Schönemann ist bereits Master of Science und Dozent auf dem Campus. “Christian ist der künstlerisch veranlagte von uns beiden”, findet Hüther. Er hat den Blick dafür, was gut aussieht”.

Er selbst, führt er aus, könne zwar prima mit den technischen Problemen umgehen, aber die Optik spiele ja bei der Präsentation eine enorm wichtige Rolle: “Dafür beherrsche ich perfekt sieben Computersprachen wie HTML, CSS, PHP, MySOL Buchstabenketten, die jeder schon mal irgendwie wahrgenommen hat, deren Entschlüsselung man aber herzlich gern den Fachleuten überlässt, zumal es noch viel mehr davon gibt. Einer unserer Kunden versuchte seit zehn Jahren einen gescheiten Internetauftritt hinzubekommen, hatte sich in Köln und Saarbrücken umgeschaut. Er ist hoch zufrieden, jetzt auf uns gestoßen zu sein.”

Ihr großes Plus: Sie sind vor Ort und bezahlbar. Wer sich mit dieser Materie schon mal auseinandergesetzt hat, weiß, wie groß die Preisspannen sind. Sie betreuen Edelsteinhändler mit ihren Onlineshops, stellen auch Print – Produkte wie Flyer, Visiten- oder Speisekarten her.

Früher nannte man das schlicht Werbeagentur, heute bezeichnet man dieses Gewerbe als “Medieninformatik-Dienstleistung”. Die Anforderungen sind entsprechen komplexer. “Wir hatten das Ohr am Markt”, freuen sie sich und bekennen: “Wir sind in unserem Traumberuf gelandet”.

Wohl dem, der das von sich sagen kann Das Wort Pixel leitet sich von dem englischen picture her. Ein Pixel ist die kleinste darstellbare Einheit auf einem Bildschirm mit Rasterstreuung. Die Pixel sind also die Atome und das Elixier der kleinen Firma, die erfolgreich gestartet ist. Drücken wir ihnen die Daumen, dass aus ihrer kleinen Geschichte ein langer Fortsetzungsroman wird.

Quelle: Nahe Zeitung, 23.01.2014 [Link zur Onlineversion] | Text: Jutta Gerhold | Foto: Reiner Drumm

Pixelarbeiter in der Nahe Zeitung

Pixelarbeiter freuen sich über Resonanz

Hoppstädten-Weiersbach – Firmen, Vereine, Schulen, alle müssen im Internet präsent sein. Wer aber übernimmt die Aufgabe des Kreierens einer Homepage? Seit dem Sommer 2013 gibt es in Hoppstätten-Weiersbach eine kleine Firma, die “Pixelarbeiter”.

Die beiden jungen Männer hinter diesem griffigen Namen heißen Christian Schönemann und Matthias Hüther. Bei der Wohnungssuche auf dem Umwelt-Campus in Birkenfeld sind sie sich über den Weg gelaufen, leben in einer WG und haben erst nach Wochen begriffen, dass sie nicht nur die gleichen Studiengänge belegt, sondern auch das gleiche Berufsziel , haben nämlich sich selbstständig zu machen uns eine Webdesign-Firma zu gründen.
Geraume Zeit hatte jeder allein für sich gewurstelt, dann hatten sie den Kick und wurden die Pixelarbeiter. Schönemann ist bereits Master of Science und Dozent auf dem Campus. “Christian ist der künstlerisch veranlagte von uns beiden”, findet Hüther. Er hat den Blick dafür, was gut aussieht”.

Er selbst, führt er aus, könne zwar prima mit den technischen Problemen umgehen, aber die Optik spiele ja bei der Präsentation eine enorm wichtige Rolle: “Dafür beherrsche ich perfekt sieben Computersprachen wie HTML, CSS, PHP, MySOL Buchstabenketten, die jeder schon mal irgendwie wahrgenommen hat, deren Entschlüsselung man aber herzlich gern den Fachleuten überlässt, zumal es noch viel mehr davon gibt. Einer unserer Kunden versuchte seit zehn Jahren einen gescheiten Internetauftritt hinzubekommen, hatte sich in Köln und Saarbrücken umgeschaut. Er ist hoch zufrieden, jetzt auf uns gestoßen zu sein.”

Ihr großes Plus: Sie sind vor Ort und bezahlbar. Wer sich mit dieser Materie schon mal auseinandergesetzt hat, weiß, wie groß die Preisspannen sind. Sie betreuen Edelsteinhändler mit ihren Onlineshops, stellen auch Print – Produkte wie Flyer, Visiten- oder Speisekarten her.

Früher nannte man das schlicht Werbeagentur, heute bezeichnet man dieses Gewerbe als “Medieninformatik-Dienstleistung”. Die Anforderungen sind entsprechen komplexer. “Wir hatten das Ohr am Markt”, freuen sie sich und bekennen: “Wir sind in unserem Traumberuf gelandet”.

Wohl dem, der das von sich sagen kann Das Wort Pixel leitet sich von dem englischen picture her. Ein Pixel ist die kleinste darstellbare Einheit auf einem Bildschirm mit Rasterstreuung. Die Pixel sind also die Atome und das Elixier der kleinen Firma, die erfolgreich gestartet ist. Drücken wir ihnen die Daumen, dass aus ihrer kleinen Geschichte ein langer Fortsetzungsroman wird.

Quelle: Nahe Zeitung, 23.01.2014 [Link zur Onlineversion] | Text: Jutta Gerhold | Foto: Reiner Drumm

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